Decease: improper form of death (fear of decease, fear of death)
Ordinariness: (Average) The starting point for all investigations (from the ontic to the ontological)
Fear: Fear of being in the world - Fear of being about the world (can lead to the actual being in the world) - the "what" of fear is "nothing and nowhere" but always "already there"
Outstanding: e.g. debt. Death does not stand out, but is always there (factually)
Obtaining: Everyday dealing with witness (caution) but also "being of existence to the world"
Stock: non-substantiality of a substance, but independence of the existing self
Apprehension: Being-character of the ZUHANDENEN, reference, service, usability, ontological determination of being-the inner-worldly being
Cogito sum: not "I think" but "I think something"
Existence: Being of the human
The others: not: "the rest of the rest", but those from which one does not differ usually
Ecstasy of temporality: future; past; present ("outside oneself", "actually and for oneself" "on to" "back to" "being met by")
End: end of existence not "maturity"; also not "complete"
Discovered-ness: does not refer to the existence-like things
Determinateness: the totality of existence: anxiety-ready designing itself specifically in terms of guiltiness (not acting!) - Fear-expecting, futile grounding (GRUNDSEIN) of nothingness
Openness: situated understanding
Evidence: does not open up
Existential: concerning the structures of being
Existentials: (instead of categories) concerning the existence
Existential: concerning the being
Factual: always so and so decided
Factuality: In fact, in the world, inner-worldly skill (including seclusion and obscurity), "already being there"
Fear: (mode of mental state) approaching within the near (fear of everyday things, e.g. danger) - of inner-worldly being
Caring: Being-character of being-with consideration, indulgence
Birth: existentially the birth has not passed away, and death is not outstanding
Speech: isolations of Man
Historicity: (actual) »return of the possible« history does not provide a measurement for truth
Violence: conquest of being against tendency to obscurity
Expecting: improper form of the future (procure) makes the expectation possible
Past: as long as existence exists, it has never passed, but has always been
Conscience: Creation of the most personal can-being (openness) "good conscience" is not a conscience phenomenon at all
Gewissenhabenwollen: existentielles Wählen einer Wahl Entschlossenheit - sich selbst wählen; Übernahme der Gewissenlosigkeit
Gewissheit: resultiert aus dem Vorlaufen der Evidenz aus Vorhandenem überlegen
Geworfenheit: Tatsache, dass wir uns die Existenz nicht selbst gewählt haben. Geworfenheit des Seins
in sein »Da«: »dass es ist« (ohne woher und wohin)
Geworfenheit: Tatsache, dass wir uns die Existenz nicht selbst gewählt haben
Grund: Boden der bereiteten Möglichkeiten, aus dem man wählen muss
Jemeinigkeit: »ich bin«, »du bist« Bedingung der Seinsmodi - eigentlich/uneigentlich, Unmöglichkeit der Vertretung im Tod
Kategorien: nur auf Vorhandenes anwendbar
»Man«: »Subjekt« der Alltäglichkeit, Daseinsweise der Alltäglichkeit (Existential)
Metaphysik HeideggerVsMetaphysik: es gibt grundsätzlich kein »Dahinter«
Mitdasein: Dasein wesenhaft Mitdasein
Mitsein: existential ontologische Bestimmung des Mitdaseins (Dasein umwillen Anderer)
Möglichkeit: steht höher als Wirklichkeit
Neugier: Entspringen der Gegenwart (uneigentliche) Form der Zeitigung
Nicht: Existentialer Sinn der Geworfenheit
Nichtigkeit: nicht auch wählen können (Entwurf, Geworfenheit) - nicht Mangel; gehört zur Möglichkeit eigensten Seinkönnens
Ontisch: Frageweise der positiven Wissenschaften, die Existenz betreffend
Ontologisch: Frage nach dem Sein es seien den (ursprünglicher) das Existenz Verständnis betreffend
Ruf (Gewissensruf): Anruf des Daseins auf sein eigenstes Selbstseinkönnen. Aufruf zum eigenen Schuldigsein (Modus der Rede) sagt nichts aus. »Es ruft«
Schicksal: das in der Entschlossenheit liegende fortlaufende Sichüberliefern an den Augenblick
Schuldig: Grund-sein einer Nichtigkeit (Seinsart des Daseins) ursprünglich erst Verschuldung im alltäglichen; das Sein soll sich aus der Verlorenheit zurückholen
Selbstheit: Weise zu existieren, nicht vorhandenes Seiendes
Selbstsein: Modifikation des Man
Seyn: Schreibweise im Spätwerk, Vs traditionelle Ontologie
Situation: Das je in der Entschlossenheit erschlossene Da. (Eigentlich) - (Entschlossenheit bringt das Sein in die Situation)
Sorge: Beweisweise des Daseins (Sinn)/ sich vorgenommen sein des Daseins zum Sein können, dass es ist. Bedingung der Möglichkeit des Freiseins
Sterben: Dasein stirbt, solange es existiert in der Seinsweise des Verfallens
Stimmung: Zurückbringen auf
Subjekt/Objekt: bei Heidegger höchstens als Hilfsbegriffe verwendet (statt dessen Dasein und Vorhandensein)
Substanz: Existenz ist die Substanz des Menschen
Substanzialität: Seinscharakter der Naturdinge
Tod: Eigenste, unbezüglichste, unüberholbare Möglichkeit - Eine Weise zu sein, die das Dasein übernimmt, als äußerstes Noch nicht immer schon einbezogen
Uneigentlich: (Seinsmodus) Verfallenheit, »Unbewusstes« (kein benutzter Begriff) - Alltägliches Dasein (besorgend statt sorgend) Geschäftigkeit, Genussfähigkeit (nicht wertend)
Verenden: Tiere verenden, sie sterben nicht
Verfallenheit: Zustand des Daseins in der Alltäglichkeit (z. B. dem Gerede glaubend)
Verschlossenheit: Geworfenheit, vor die das Dasein eigentlich gebracht werden kann, bleibt verschlossen kein Nichtwissen, sondern sie konstituiert die Faktizität des Daseins
Vertretbarkeit: Seinsmöglichkeit des Miteinanderseins, geht nicht im Falle des Todes
Vorhandensein: alles andere Sein
Vorlaufen: Ermöglichen der Möglichkeit (Möglichkeit der eigentlichen Existenz)
Wahrheit: Nichtübereinstimmung, sondern Hervortreten des Verborgenen (Aleithia, Apophansis)
»Welt«: ontologisch: Charakter des Daseins selbst - ontologisch: das All des Seienden das innerhalb der Welt - vorhanden sein kann
Welt: ontisch: »worin« man lebt (öffentlich und privat)
Werden : z. B. Reifen einer Frucht
Wiederholung: eigentliches Gewesensein (uneigentliches Vergessen)
Zeitigung: kein Nacheinander der Ekstasen; Zukunft nicht später als Gewesenheit, diese nicht früher als Gegenwart
Zeitlichkeit: Ursprünglich ontologischer Grund der Existenzialität des Daseins
Zirkel: Grundstruktur der Sorge; Zuvor Seiendes in seinem Sein bestimmen müssen und auf diesem Grund die Frage nach dem Sein erst stellen. (Heidegger verwehrt sich gegen den Vorwurf des circulus vitiosus)
Zuhandensein: Zeug (was im Besorgen begegnet)
Zukunft: eigentlich endlich (gewisse Priorität gegenüber Gegenwart und Gewesenheit) auf sich zu